Ein Engländer, der seine Musik mit Charme und Verspieltheit unterstreicht. Das Ergebnis: Smooth Jazz mit einer Spritzigkeit, die viele andere in diesem Genre vermissen lassen. 1954 in Luton geboren, widmete sich White schon als Kind der Musik. Er lernte mehrere Instrumente, darunter Klarinette, Posaune, Geige und Klavier. Und natürlich zog es ihn, wie so viele Jugendliche, die in der Blütezeit der Beatles und der Rolling Stones aufwuchsen, zur Gitarre. Nachdem seine erste elektrische Gitarre in einem Feuer verbrannt war, musste er eine akustische Gitarre spielen. Er machte das Beste daraus und entdeckte seine Liebe zur akustischen Musik. Im Alter von 20 Jahren wurde er 1975 in die Band von Al Stewart eingeladen, mit der er eine Tournee durch England, Schottland und die USA unternahm. Dies war der Beginn einer 20-jährigen Zusammenarbeit. Er arbeitete mit Stewart zunächst als Pianist, später auch als Gitarrist, Komponist und Co-Produzent. 1979 zogen beide nach Los Angeles, gründeten die Band 'Shot in the Dark' und ein Plattenlabel namens Lobster Music. Im Jahr 1990 veröffentlichte White seine erste Solo-CD. 14 erfolgreiche Alben später folgte 2016 „Groovin'“ - eine Interpretation zeitloser Kompositionen aus den 1950er bis 80er Jahren.